MAIN-KINZIG-KREIS

Die Kreiswerke Main-Kinzig haben mit Lieferengpässen zu kämpfen

Foto: Symbolbild pixabay


Mittwoch, 27.01.2021

MAIN-KINZIG-KREIS - Die Kreiswerke Main-Kinzig beziehen seit 01.01.2021 ein Jahreskontingent von nunmehr  200.000 Kubikmetern (200 Millionen Liter) Trinkwasser von ihrem Vorlieferanten, der Oberhessischen Versorgungs-AG (OVAG) in Friedberg. Zu Jahresbeginn hatte die OVAG aufgrund von Lieferengpässen (wir berichteten im Dezember) die Liefermengen um 50 Prozent auf die genannte Menge reduziert. In der Folge haben die Kreiswerke Main-Kinzig Reservebrunnen im Bereich Schöneck reaktiviert und ihr Versorgungsnetz entsprechend umgestellt. 

Solange die Liefereinschränkung aufrechterhalten bleibt, werden die Einwohner:innen des südlichen Teils von Nidderau-Windecken, in Schöneck-Oberdorfelden und Kilianstädten sowie in Niederdorfelden mit lokal gewonnenem Trinkwasser des Härtebereichs „hart“ versorgt. Zur Desinfektion wird dem Wasser in den genannten Orten Chlor in niedriger Dosierung zugesetzt. Dies erfolgt in Absprache mit dem Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises vorsorglich und innerhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Regelmäßige Veröffentlichungen hierzu finden sich auf der Unternehmens-Website unter www.kreiswerke-main-kinzig.de/wassernews/ . (pm) +++

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