Drei Kandidaten – ein Amt (1)

Monika Böttcher (parteiunabhängig): "Mit Unabhängigkeit und klarer Haltung"

Will Bürgermeisterin der Stadt Maintal bleiben: Monika Böttcher (parteiunabhängig). - Foto: privat


Montag, 20.09.2021
von STEFANIE HARTH

MAINTAL - Ganz im Zeichen der Bürgermeisterwahl steht die Stadt Maintal am Sonntag, 26. September. Neben der amtierenden Bürgermeisterin Monika Böttcher (parteiunabhängig), die eine zweite Amtszeit anstrebt, bewerben sich Martin Spichal (SPD) und Götz Winter (CDU) um das Amt des Rathauschefs.

Der Kampf um die Stimmen ist in vollem Gang, jeder will Einzug ins Maintaler Rathaus halten beziehungsweise dort weiterhin wirken und gestalten. KINZIG.NEWS hat dem Trio fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Den Anfang macht Monika Böttcher.

Maintal ist für mich…

... und meine Familie seit 2006 zur Heimat geworden. Davor habe ich in mehreren Städten in Deutschland und im Ausland gelebt. Gerade deshalb weiß ich, die hohe Lebensqualität hier ganz besonders zu schätzen: Charmante historischen Ortskerne, viel Natur, zugleich urban, familienfreundlich, sehr gute Infrastruktur und vor allem Menschen, die sich vielfältig, ehrenamtlich engagieren und ein tolles Vereinsangebot auf die Beine stellen – und das mitten in der spannenden Metropolregion.

Ich will Bürgermeisterin der Stadt Maintal bleiben, weil…

... ich viel Positives für unsere Stadt und die Menschen erreicht habe, wie bezahlbaren Wohnraum, mehr und gute Kinderbetreuung, Aufwertung Ortskerne und Mainufer, klimafreundliche Mobilität, attraktive Sportstätten für Vereine, Stärkung des sozialen Miteinanders. Begonnene Vorhaben will ich fertigstellen. Die gemeisterten Herausforderungen haben mich gestärkt. Mit meiner Unabhängigkeit und klaren Haltung bin ich die Bürgermeisterin für alle hier lebenden Menschen.

Maintal hat Zukunft, weil…

... wir eine ausgezeichnete Lage haben: Mitten in der prosperierenden Metropolregion und gleichzeitig umgeben von wertvoller Landschaft. Damit ist Maintal ein bevorzugter Lebensort und ein attraktiver Standort mit ausgezeichneter Infrastruktur für Unternehmen. Das möchte ich weiter vorantreiben: Naturräume schützen, Familienfreundlichkeit stärken, in städtische Infrastruktur und Wohnflächenentwicklung investieren, Gewerbeflächen schaffen.

Wenn ich im Urlaub erzähle, dass ich aus Maintal komme…

... schwärme ich von den Vorzügen Maintals: Wie wunderbar es sich hier, als Tor zum vielfältigen Main-Kinzig-Kreis, leben lässt: umgeben von Streuobstwiesen, Mainufer und Wald in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer der dynamischsten Städte Deutschlands mit hochkarätigen Museen. Und dass Maintal eine weltoffene Stadt ist, in der Menschen aus mehr als 120 Nationalitäten friedlich miteinander leben.

Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:

... Zwei sind mir wichtig: „Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Als Grundsatz für einen respektvollen Umgang mit Menschen. Und: „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst“; ursprünglich von John F. Kennedy, weil es meiner Haltung entspricht, mich für unsere Gesellschaft zu engagieren – ob in meinen früheren (ehrenamtlichen) Funktionen oder als Bürgermeisterin.

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