Andenken an Ehrenbürger

"Willi-Kurz-Platz" an Gelnhäuser Bahnhof offiziell eingeweiht

V.l.n.r.: Stadtverordentenvorsteher Peter Tauber, Sibylle Traiser und Regine Nobre (Töchter von Willi Kurz), Ortsvorsteherin Nina Stenzel und Bürgermeister Daniel Glöckner am neuen Willi-Kurz-Platz. - Foto: Abel/GNZ


Samstag, 23.07.2022

GELNHAUSEN - Der Eingang der Barbarossastadt trägt ab sofort einen neuen Namen. Im Beisein von Magistratsmitgliedern, Stadtverordneten und Ehrengästen hat Bürgermeister Daniel Glöckner den Willi-Kurz-Platz eingeweiht, wie der Gelnhäuser Bahnhofsvorplatz fortan heißt. Damit würdigt die Stadt die Verdienste des im April gestorbenen Ehrenbürgers. Wie Glöckner betonte, wird der Bereich auch postalisch umgewidmet.

Wer mit dem Zug in die Barbarossastadt kommt, betritt ab sofort ganz offiziell den Willi-Kurz-Platz. Der umfasst den Bereich der bisherigen Bahnhofstraße vom Lorbass bis zum Tedi-Markt inklusive Bahnhofsvorplatz und Busbahnhof. Zur feierlichen Enthüllung der beiden neuen Straßenschilder sind gestern unter anderem die Ortsvorsteherin der Kernstadt, Nina Stenzel, Parlamentschef Peter Tauber und mehrere Freunde und Angehörige des im April gestorbenen Ehrenbürgers Willi Kurz gekommen, darunter dessen beiden Töchter Sibylle Traiser aus Wiesbaden und Regine Nobre aus Gelnhausen.

Glöckner begrüßte sie als „royale Familie.“ Dabei spielte der Rathauschef auf den Spitznamen „König von Gelnhausen“ an, den Kurz von Altbürgermeister Jürgen Michaelis erhalten hatte. (mab)

Dieser Artikel ist zuerst in der GNZ erschienen. Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe vom 23. Juli.

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