Neueste Meldungen vom 26. Juli 2024

KINZIG.NEWS-Blaulicht-Ticker: Aktuelle Polizeimeldungen aus dem MKK

In diesem Ticker findet Ihr aktuelle Polizeimeldungen aus dem MKK - Symbolbild: KINZIG.NEWS-Archiv


Freitag, 26.07.2024
von PRESSEMITTEILUNGEN

MAIN-KINZIG-KREIS - In diesem Artikel findet Ihr die meisten aktuellen Polizeimeldungen aus dem Main-Kinzig-Kreis. So findet Ihr entspannt alles auf einen Blick, auch wenn Ihr mal einen Tag vergessen habt nachzusehen, was passiert ist. Obacht: Besonders relevante oder spektakuläre Polizeimeldungen bekommen weiterhin einen eigenen Artikel.

26. Juli 2024

HANAU: Verkehrskontrollen: Nicht angeschnallt, Handy am Steuer und mehr... 

 In Sachen Verkehrssicherheit haben Beamtinnen und Beamte der Polizeistation Hanau I am Donnerstag stationäre Verkehrskontrollen an unterschiedlichen Örtlichkeiten im Stadtgebiet durchgeführt und dabei etliche Verstöße festgestellt.

 Mit Unterstützung des hessischen Einsatzpräsidiums wurden Verkehrsteilnehmer zunächst zwischen 9 und 12 Uhr in der Dettinger Straße aus dem Verkehr gewunken. Am Nachmittag folgten von 13 bis 15 Uhr noch Überprüfungen im Alten Rückinger Weg sowie abschließend noch eine gute Stunde am Freiheitsplatz. Im Laufe des Tages konnten insgesamt 40 Fahrzeugführer festgestellt werden, die den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht vorschriftsgemäß angelegt hatten. Ferner nutzten acht Personen während der Fahrt ein Mobiltelefon, sodass von den Beamten eine Gefahr durch eine mögliche Ablenkung gesehen und das Fehlverhalten entsprechend auch hier sanktioniert wurde. Außerdem stoppten die Ordnungshüter am Freiheitsplatz sieben Fahrzeugführer, welche die Fußgängerzone mit Kraftfahrzeugen befuhren.

 Des Weiteren musste bei einem Verkehrsteilnehmer moniert werden, dass dieser sich ohne gültigen Versicherungsschutz im öffentlichen Straßenverkehr fortbewegte. Ein Strafverfahren wurde entsprechend eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt. Ein Großteil der kontrollierten Personen zeigte letztlich Verständnis für die Kontrollen. Erfreulicherweise war keiner der angehaltenen Fahrzeugführer alkohol- oder drogenbeeinflusst.

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HANAU:  Unfall verursacht und abgehauen: Zeugen gesucht! 

Auf der Bundesstraße 45 zwischen Nidderau und Hanau ereignete sich bereits am Samstagabend eine Unfallflucht, in dessen Folge eine 45 Jahre alte Autofahrerin mit ihrem Renault in den dortigen Straßengraben fuhr. 

Die Polizei sucht nun den Verursacher, der gegen 20.30 Uhr in seinem silbergrauen Wagen zeitweise entgegen der Fahrtrichtung unterwegs gewesen sein soll. Aus diesem Grund, so gab es die 45-Jährige gegenüber der eingesetzten Streife an, habe sie ausweichen müssen und sei daher in den Graben gefahren. Zum Zusammenstoß kam es nicht. Am weißen Renault entstand Sachschaden in Höhe von rund 200 Euro. Aufgrund des Fahrverhalten des unbekannten Verkehrsteilnehmers, der die Bundesstraße 45 von Hanau in Richtung Nidderau befuhr, hätten noch weitere Fahrzeuge ausweichen müssen. 

Die Polizei sucht nun nach Zeugen sowie möglichen Geschädigten und bittet diese, sich unter der Rufnummer 06181 9010-0 auf der Wache der Polizeistation in der Cranachstraße zu melden.

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A45: Gegenstand von Brücke auf Auto geworfen: Wer kann Hinweise geben?

 Wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt derzeit die Polizeiautobahnstation Langenselbold, nachdem am Donnerstagmorgen ein Autofahrer auf der Autobahn 45 mit einem unbekannten Gegenstand beworfen wurde. 

Der 60-Jährige war gegen 7 Uhr von Altenstadt kommend in Richtung Hammersbach unterwegs, als sein 5er BMW im Bereich einer Brücke, die die Ortsteile Hainchen und Rommelshausen verbindet, an der Windschutzscheibe getroffen und dabei beschädigt wurde (1.500 Euro Schaden).

 Was geworfen wurde und vor allem von wem, dahinter steht bislang ein Fragezeichen. Die Beamten bitten um weitere Hinweise (Telefon: 06183 91155-0).

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LINSENGERICHT: 41-Jähriger bei Arbeitsunfall lebensgefährlich verletzt 

 Bei einem Arbeitsunfall ist am Donnerstagnachmittag ein 41 Jahre alter Mann lebensgefährlich verletzt worden. An einer Unterführung der Autobahn 66 im Stadtweg, so die ersten polizeilichen Erkenntnisse, führte der 41-Jährige mit einem Arbeitskollegen offenbar Arbeiten an der Decke der Autobahnunterführung durch.

 Dabei befanden sich beide im Arbeitskorb einer mobilen Hebebühne. Aus noch unklarer Ursache fuhr die Hebebühne während der Arbeiten nach oben, sodass der 41-Jährige zwischen dem Geländer des Arbeitskorbes und der Decke eingeklemmt wurde. Nachdem der Arbeitskollege, der dabei unverletzt blieb, Hilfe gerufen hatte, konnten herbeigeeilte Kräfte der Feuerwehr den Eingeklemmten befreien, indem sie das Geländer des Arbeitskorbes durchtrennten. 

Der 41-Jährige wurde anschließend unter Reanimationsmaßnahmen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Die Polizei geht derzeit von einem Unglücksfall aus und hat zusammen mit den zuständigen Stellen die weiteren Ermittlungen aufgenommen. 

Ein beauftragter Gutachter soll nun den Geschehenshergang rekonstruieren. In dem Zusammenhang wurde die Hebebühne zur weiteren Untersuchung sichergestellt.

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BIEBERGEMÜND: Zeugenaufruf: Sachbeschädigung an Gaststätte 

 Unbekannte haben in der Martinsgasse bereits in der Nacht von 17. auf den 18. Juli die Fassade einer Gaststätte durch einen Schriftzug mit politischem Bezug beschmiert. 

Die Schmierereien in schwarzer Farbe wurden in der Zeit zwischen 23.30 Uhr und 6 Uhr aufgebracht. Die Staatsschutzabteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen hat nun die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und sucht Zeugen. 

Wer Angaben zu dem oder den Tätern machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei zu melden.

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25. Juli 2024

HANAU: Einbruch in Wettbüro: Täter-Duo klaut zwei Spielautomaten / Kripo sucht Zeugen 

Zwei maskierte Personen sind am frühen Donnerstagmorgen in ein Wettbüro im Kinzigheimer Weg eingebrochen und haben zwei Spielautomaten entwendet. 

 kurz nach halb 3, als sich die beiden Unbekannten gewaltsam Zutritt zu dem Objekt mit 130er Hausnummer verschafften, indem sie ein Fenster mit einem großen Stein einwarfen. Anschließend zogen die beiden Eindringlinge zwei Spielautomaten im Wert von mehreren tausend Euro durch die Scheibe nach draußen und luden sie einen bereitgestellten hellen VW Transporter mit Teilkennzeichen "HU-S" ein, ehe sie verschwanden. Einer der beiden trug eine vermeintlich olive Hose, ein olives Oberteil mit Tarnflecken sowie eine helle Gesichtsmaske. Sein Komplize hatte ein graues Oberteil sowie eine schwarze Hose an und eine schwarze Sturmhaube im Gesicht. Der Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro beziffert. 

Am Tatort sicherte die Kriminalpolizei bereits Blutspuren, die nun bei der Identifizierung der Täter helfen sollen. Außerdem suchen die Ermittler Zeugen, die sich unter der Rufnummer 06181 100-123 melden sollen.

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HANAU: Schockanrufer blitzten mit aberwitziger Kautionsforderung ab 

Völlig richtig reagiert hat ein Mann, der am Mittwoch einen Anruf von Betrügern erhalten hat, die ihn nach einer Lügengeschichte zur Zahlung einer unverschämt hohen Summe aufforderten. 

Bei dem Bewohner aus der Waldstraße klingelte am Nachmittag das Telefon. Am anderen Ende der Leitung sprach eine männliche Person, die sich als Polizist ausgab und dem Mann vorgaugelte, dass sein Sohn in Berlin einen Autounfall verursacht habe, bei dem eine Frau getötet und ein Kind schwer verletzt worden sein soll. Deswegen müsse er nun eine Kaution von drei Millionen Euro hinterlegen. Der Angerufene durchschaute jedoch die Masche und beendete das Gespräch. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen versuchten Betruges.

Anrufe wie diese sind keine Seltenheit. Indem sie ihre Opfer oftmals mit einer Hiobsbotschaft wie dieser konfrontieren ("Unfall und Kaution") und sie damit in eine emotionale Ausnahmesituation bringen, gelingt es ihnen immer wieder, auf perfide Weise hohe Geldbeträge auch tatsächlich zu ergaunern.

Am Beispiel des Mannes in der Waldstraße rät die Polizei daher einmal mehr:

  • Die echte Polizei wird Sie am Telefon niemals um Geldbeträge bitten.
  • Wenn Ihnen so eine Geschichte aufgetischt wird, legen Sie - wie in diesem Fall - sofort auf und verständigen Sie die richtige Polizei
  • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen
  • Manchmal wird am Telefon eine Rufnummer angezeigt, die wie die Polizei-Notrufnummer 110 aussieht. Die Täter nutzen dabei eine spezielle Technik, um das zu ermöglichen (sogenanntes "Call-ID-Spoofing")

Sofern Sie im Telefonbuch stehen, prüfen Sie ggf. den Eintrag zu ändern oder zu löschen. Denn wenn Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen lassen oder ihn ganz weglassen, fällt es den Betrügern schwer, Sie ausfindig zu machen.

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HANAU: Sanitäter bei Angriff verletzt

Rettungsdienst und Polizei wurden am Mittwochmorgen in die Schwarzenbergstraße gerufen, weil ihnen ein randalierender Mann in einer Wohnung gemeldet wurde. 

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein 54-Jähriger an der Hand blutete, weswegen er durch den Rettungsdienstbesatzung medizinisch versorgt wurde. Im Zuge der Behandlung soll der Mann einen 29-jährigen Sanitäter völlig unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und dabei verletzt haben, so der Polizeibericht. Um weitere Angriffe zu verhindern, wurde der 54-Jährige durch die eingesetzten Polizeibeamten vorläufig festgenommen und in Handschellen gelegt. Warum er den Helfer attackierte, ist noch unklar. 

Gegen den 54-Jährigen, der zur weiteren Versorgung seiner Wunden in ein Krankenhaus kam, wird nun wegen Verdachts der Körperverletzung sowie des tätlichen Angriffs (§§ 114, 115 Strafgesetzbuch) ermittelt.

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24. Juli 2024

HANAU: Offenbar Gas und Bremse verwechselt - Senior verursacht Sachschaden

Weil er offenbar Gas und Bremse verwechselte, hat ein Autofahrer am Dienstagmorgen in der Nußallee Sachschaden von rund 27.000 Euro verursacht, so die erste Bilanz der Polizei.

Der Mann aus Langenselbold parkte um kurz nach halb elf aus einer Parklücke aus, als er dann beim Rangieren wohl die Pedale verwechselte und in einen geparkten Dacia krachte. Nach dem Aufprall fuhr der Senior mit Karacho auf einer Strecke von gut 20 Metern weiter geradeaus, durchbrach anschließend ein Metallgeländer und blieb letztlich zwischen einem Baum sowie einem weiteren Metallgeländer hängen. Der Wagen war nicht mehr fahrbereit und musste abschleppt werden. Gegen den 85-Jährigen, der bei dem Vorfall unverletzt blieb, wird jetzt wegen Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt, weil er möglicherweise aufgrund körperlicher oder geistiger Mängel nicht mehr in der Lage war, das Fahrzeug sicher zu führen.

Durch die ebenfalls eingesetzte Feuerwehr wurde der Bereich zwischen den Metallgeländern abgesperrt.

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RODENBACH: Messingapplikation von Grabstein gerissen

In der Zeit zwischen Freitagvormittag und Dienstagnachmittag waren Unbekannte auf dem Friedhof in Niederrodenbach (in der Straße "Pfarrhecke") zugange und rissen eine Messingapplikation von einem dortigen Grabstein.

Bisher liegen keine Täterhinweise vor. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Störung der Totenruhe und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 06181 9010-0 zu melden.

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LANGENSELBOLD: Schriftzug in Bank eingebrannt - Polizei sucht Zeugen

Offenbar mit einem Feuerzeug haben Unbekannte einen Schriftzug in eine Bank in der Parkanlage an der Anschrift "Schloßpark" hinterlassen.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Sachbeschädigung. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 50 Euro. Die Straftat wurde am Dienstmorgen bei der Polizei gemeldet. 

Zeugen rufen bitte unter der Rufnummer 06181 9010-0 bei der zuständigen Polizeistation in der Cranachstraße an.

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SINNTAL: "Hähnchenwagen" beschädigt und abgehauen

Die geöffnete Verkaufsklappe eines "Hähnchenwagens" touchierte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer bereits am vergangenen Mittwoch (17. Juli 2024) in der Schlüchterner Straße auf dem Parkplatz eines dortigen Einkaufsmarktes und verursachte hierdurch einen Schaden von mehreren tausend Euro.

Der Eigentümer stand zwischen 16 und 19 Uhr auf dem Parkplatz, um unter anderem Hähnchen zu verkaufen. Im benannten Zeitraum sei er immer mal wieder für kürzere Momente weg von seinem Verkaufswagen gewesen. Einen Anstoß während der Verkaufsphase habe er nicht bemerkt. Die Unfallflucht zeigte er am Dienstagabend bei der Polizeistation in Schlüchtern an.

Die Beamten suchen nun nach Zeugen und bitten diese, sich unter der Rufnummer 06661 9610-0 zu melden.

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BAD SODEN-SALMÜNSTER: Rollerfahrer bei Kollision mit Auto schwer verletzt

Ein 24 Jahre alter Motorroller-Fahrer ist am Dienstagnachmittag bei einem Unfall in der Frowin-von-Hutten-Straße schwer verletzt worden.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei, die wenige Augenblicke nach dem Unfall mit einer Streife zufällig an der Unfallstelle vorbeikam, war der junge Mann aus Biebergemünd gegen 16.20 Uhr mit seinem Zweirad in Richtung Sprudelallee unterwegs, als er in Höhe der Therme eine 54-jährige Autofahrerin überholen wollte, die vor ihm fuhr und nach links in die Stolzenthalstraße abbiegen wollte. Den Abbiegevorgang erkannte der 24-Jährige offenbar zu spät und prallte in die Seite des Dacia, ehe er anschließend auf die Straße geschleudert wurde. Er kam anschließend in ein Krankenhaus. Offenbar hatte er auch keinen Helm auf, denn dieser wurde offensichtlich von ihm zwar mitgeführt, jedoch zig Meter entfernt auf dem Boden liegend aufgefunden. Die 54-Jährige blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von rund 6.000 Euro, so die vorläufigen Schätzungen. Die Beamten stellten vor Ort fest, dass der Roller weder versichert, noch zugelassen war. Zudem soll der 24-Jährige unter Drogeneinfluss gefahren sein, weswegen sowohl der Roller sichergestellt, als auch eine Blutentnahme bei ihm angeordnet wurde. Er muss sich nun einem Strafverfahren wegen gleich mehrerer Delikte stellen.

Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Orb zu melden (06052 9148-0).

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23. Juli 2024

ERLENSEE: Sechsjähriger kam nach Zusammenstoß mit Auto ins Krankenhaus

Nach einem Zusammenstoß mit einem Auto kam ein Sechsjähriger am Dienstagnachmittag zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.

Nach derzeitigen Erkenntnissen ereignete sich der Unfall, bei dem das Kind eine Kinnplatzwunde sowie weitere Schürfwunden davontrug, im Willy-Brandt-Ring im Bereich der 40er Hausnummern. Der Junge war kurz vor 13 Uhr auf einem Fuß-/Radweg mit seinem Roller unterwegs und kreuzte nach Angaben der beteiligten Autofahrerin im dortigen Wohngebiet die Straße. Hierbei kam es dann zur Kollision mit dem Auto.

Zur weiteren Klärung des Unfallhergangs werden weitere Zeugen gesucht, die sich bitte unter der Rufnummer 06181 9010-0 auf der Wache der Polizeistation Hanau II melden.

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HANAU: Vier Tatverdächtige nach Rollerdiebstahl vorläufig festgenommen

Polizeibeamte haben am frühen Dienstagmorgen drei junge Männer und eine Jugendliche geschnappt, denen vorgeworfen wird, zuvor im Alten Rückinger Weg zwei Motorroller gestohlen zu haben. 

Ein Zeuge hatte gegen 3.15 Uhr den Notruf gewählt und mitgeteilt, dass mehrere Personen die beiden Fahrzeuge, die vor der Hausnummer 100 abgestellt waren, auf einen Parkplatz geschoben hatten, um diese dort offensichtlich zu starten. Mit einem der Roller seien sie zudem bereits geflüchtet. Den zweiten hatten sie beschädigt auf dem Parkplatz zurückgelassen. Im Zuge der Fahndung konnten die Ordnungshüter dann die vier Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Sie führten unter anderem Werkzeug und einen Benzinkanister mit sich. Die Festgenommenen im Alter zwischen 17 und 21 Jahren mussten anschließend mit auf die Polizeiwache, wo ihnen Fingerabdrücke abgenommen wurden, die nun mit am Tatort aufgefundenen Spuren abgeglichen werden. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Quartett muss sich nun unter anderem wegen Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls und des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs strafrechtlich verantworten. 

Weitere Zeugen melden sich bitte unter der Rufnummer 06181 100-123.

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HANAU: Einbrecher drangen in Einfamilienhaus ein 

Unbekannte drangen am Montag in ein Einfamilienhaus in der Westbahnhofstraße im Bereich der 30er Hausnummern ein; ob sie etwas mitnahmen, steht noch nicht fest.

 Zwischen 8 und 18.30 Uhr durchtrennten die Einbrecher zunächst einen Metallgitterstab und hebelten anschließend das dahinter befindliche Kellerfenster auf. Im weiteren Verlauf kletterten die Täter durch das Kellerfenster ins Innere und durchsuchten mehrere Räume. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. 

Hinweisgeber melden sich bitte bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123.

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MAINATL: Nach versuchtem Einbruch in Café: Tatverdächtiger festgenommen

Nach einem versuchten Einbruch in ein Café im Backesweg (Ecke Mozartstraße) nahmen Polizeibeamte dank aufmerksamer Zeugen einen 25 Jahre alten Tatverdächtigen am Dienstagmorgen vorläufig fest. 

Gegen 4 Uhr meldete sich eine Anwohnerin bei der Polizei und gab an, dass sich zwei Personen im Bereich der einstelligen Hausnummern aufhielten und an der Eingangstür eines dortigen Cafés hantieren würden. Sie gehe davon aus, dass das Duo in die Räumlichkeiten eindringen wolle. Nur kurze Zeit später war die alarmierte Polizei vor Ort und konnte im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen einen 25 Jahre alten Mann aus Rodenbach vorläufig festnehmen. Dieser soll für den versuchten Einbruch verantwortlich sein; der etwa 30 Jahre alte Komplize wird weiterhin gesucht. Der Tatverdächtige musste mit zur Wache. Eine Nachschau ergab, dass an der Eingangstür ein Schaden von rund 200 Euro entstand. Ein Eindringen in den Innenraum misslang. 

Die Kriminalpolizei sucht nun nach weiteren Zeugen, die Hinweise auf den zweiten Täter geben können und bittet diese, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu geben.

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GROßKROTZENBURG: Einbruch in Zahnarztpraxis: Teure Medizingeräte gestohlen 

Unbekannte waren am Wochenende in einer Zahnarztpraxis in der Kahler Straße (20er-Hausnummern) am Werk. 

In der Zeit zwischen Freitag, 14.15 Uhr und Sonntag, 11.45 Uhr, hebelten die Diebe eine Zugangstür zur Praxis auf und durchsuchten augenscheinlich zielgerichtet die Räumlichkeiten, ehe sie sich mit teuren Medizingeräten aus dem Staub machten. Bei der Beute im Wert von mehreren zehntausend Euro handelt es sich unter anderem um eine Fräseinheit der Marke Cerec samt dazugehörigem Ofen. Da sich in der Nähe auch der Mainuferweg befindet, schließt die Polizei nicht aus, dass vielleicht auch Radfahrer oder Fußgänger verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben. 

Hinweise nimmt die Kripo in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

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GELNHAUSEN: Zeugensuche nach Einbruch in Fachmarkt für Tierbedarf 

Auf einen Fachmarkt für Tierbedarf in der Freigerichter Straße hatten es Einbrecher am Wochenende abgesehen. 

In der Zeit zwischen Samstag, 19.30 und Montag, 8.10 Uhr, verschafften sich die Unbekannten mutmaßlich auf der Rückseite des Gebäudes über ein Fenster Zutritt zu dem Geschäft und durchsuchten anschließend mehrere Räume. In einem Büroraum öffneten die Langfinger auf unbekannte Weise einen Tresor und entwendeten Bargeld. Den Sachschaden, den die Kriminellen angerichtet haben, wird auf etwa 10.000 Euro beziffert.

Die Ermittler bitten nun um Hinweise zu verdächtigen Personen unter der 
Rufnummer 06181 100-123.

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LINSENGERICHT: Transporter fährt sich in Unterführung fest

Das war eindeutig zu eng: Ein Transporterfahrer hat sich am Montagnachmittag derart in einer Unterführung in der Baumschulenstraße festgefahren, dass fremde Hilfe nötig war, um das Fahrzeug wieder aus seiner misslichen Lage zu befreien. 

Der 44-Jährige wollte mit dem Kastenwagen gegen 17 Uhr die Durchfahrt unter der Autobahn 66 passieren, hatte nach eigenen Angaben aber die entsprechende Beschilderung übersehen. Der Wagen hätte an sich durchgepasst, wäre da nicht eine Gerüstkonstruktion an der Decke der Unterführung gewesen. Diese hatte nämlich die Durchfahrtshöhe abgesenkt, was dazu führte, dass der Wagen darunter stecken blieb. Da nichts mehr vorwärts und rückwärts ging, verständigte er die Polizei, die dann zunächst prüfen musste, ob die Statik der Konstruktion und möglicherweise dessen, was sie vielleicht stützen musste, gefährdet war. Nach gut zwei Stunden und vielen Telefonaten konnte der Transporter dann geborgen werden. Dabei half letztlich ein Abschleppdienst.

Das Fahrzeug wurde am Dach beschädigt, inwieweit die Konstruktion in Mitleidenschaft gezogen wurde und ob sie gar ersetzt werden muss, ist noch unklar. Auch die Höhe des Sachschadens steht bislang nicht fest.

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NEUBERG: Zwei E-Roller gestohlen: Wer hat etwas gesehen?

Zwei E-Roller fehlen seit Samstagmorgen von einem Grundstück in der Oberissigheimer Straße in Ravolzhausen. Nach derzeitigen Erkenntnissen sind fünf Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren und schlanker Statur für den Diebstahl verantwortlich.

Der Polizei liegen folgende Personenbeschreibungen vor: 


Täter 1:

  • schwarze kurze Haare, Schnur- und Kinnbart
  • bekleidet mit Daunenweste, T-Shirt, Jeans und roten Schuhen
  • führte schwarze Umhängetasche mit

Täter 2:

  • braune kurze Haare
  • bekleidet mit blauem Pullover, schwarzer Jogginghose
  • führte helle Bauchtasche mit

Täter 3:

  • dunkelbraune Haare mit Dutt
  • trug hellgrauen Pullover, graue Jogginghose und Turnschuhe
  • hatte schwarzen Rucksack dabei

Täter 4:

  • schwarze kurze Haare
  • trug dunkelgraue Jacke, dunkle Hose und schwarze Schuhe

Täter 5:

  • trug graue Baseballkappe, gelbes T-Shirt, dunkle Jogginghose und schwarze Turnschuhe

Die Tat ereignete sich am Samstagmorgen, gegen 5.15 Uhr. Zeugen melden sich bitte auf der Wache der Polizeistation in der Cranachstraße unter der Rufnummer 06181 9010-0.

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WÄCHTERSBACH: Diebstahl aus Reisezentrum am Bahnhof: Bargeld geklaut 

Unbekannte waren in der Zeit zwischen Samstag, 14 Uhr und Montag, 6.50 Uhr, in einem Geschäft im Wächtersbacher Bahnhof zugange und haben dort Bargeld gestohlen. 

Nun ermittelt die Kriminalpolizei und sucht Zeugen der Tat. Die Kriminellen hatten sich auf noch unbekannte Weise Zugang in das dortige Reisezentrum verschafft und im Inneren einen Tresor geöffnet, aus dem sie dann die Barmittel einsackten. Wie sie den Tresor öffneten, ist ebenfalls noch unklar. 

Die Ermittler bitten nun um Hinweise zu verdächtigen Personen unter der Rufnummer 06181 100-123.

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BAD ORB: Radlerin gestürzt - Polizei sucht im Rahmen von Unfallfluchtermittlungen bestimmte Ersthelferin

Eine noch unbekannte Ersthelferin suchen die Unfallfluchtermittler nach einem entsprechenden Vorfall in der Gewerbestraße. Bei dem Unfall, der sich bereits am vergangenen Mittwoch (17. Juli) an der Einmündung zur Martinusstraße zugetragen hatte, war eine 18-jährige Radfahrerin gestürzt, die sich schwer verletzt hatte. 

Gegen 18.15 Uhr wollte dort ein weißer Pkw in die Martinusstraße einbiegen, hatte jedoch offenbar den Vorrang der von links kommenden Radlerin missachtet. Die Frau aus Bad Orb bremste scharf ab, um einen Zusammenstoß zu verhindern, kam dabei jedoch zu Fall. Nachdem der Unfallverursacher unerlaubt weiterfuhr, kam der Gestürzten eine unbekannte Frau zur Hilfe, erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen und ging dann aber weiter. Die Radfahrerin kam anschließend mit mehreren Schürfwunden und Verdacht auf eine Knieverletzung in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. 

Die noch unbekannte Helferin und mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098-5699 bei den Ermittlern zu melden.

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