MKK-Landratswahl: Darum solltet Ihr Gabriele Stenger (CDU) wählen

MAIN-KINZIG-KREIS - Wer die Wahl hat, hat die Qual...

Nicht mehr lange, dann wird in unserem Main-Kinzig-Kreis ein neuer Landrat gewählt. Oder wird es vielleicht doch eine Landrätin? Gabriele Stenger (CDU) tritt gegen Amtsinhaber Thorsten Stolz (SPD) an. KINZIG.NEWS hat Freunde, Weggefährten und Partei-Kollegen gefragt, warum sie Gabriele Stenger unterstützen und warum sie glauben, dass sie die richtige Landrätin für den MKK wäre. Die Antworten im Überblick:

Dr. Raluca Rossi – Ärztin

"Ich wähle Gabriele Stenger, weil Sie neuen Schwung bei der ärztlichen Versorgung bringen will." 

Alexander Fürst von Isenburg – Land- und Forstwirt:

"Ich wähle Gabriele Stenger, weil Sie sich glaubwürdig für den ländlichen Raum einsetzt und überzeugende Vorschläge für einen klimaresilienten Umbau unserer Wälder gemacht hat."

Thomas Göbel - 1. Sprecher der IGWV (Interessensgemeinschaft Großauheimer und Wolfgänger Vereine):

"Ich hatte ein ausführliches Gespräch mit Gabriele Stenger über Sport- und Kulturvereine im Allgemeinen. Sie engagiert sich selbst im Vorstand und weiß, worauf es bei den Vereinen und dem Ehrenamt ankommt."

Max Schad - Kreisvorsitzender der MKK-CDU und Landtagsabgeordneter:

"Gabriele Stenger bringt als Person sowie aufgrund ihrer politischen Erfahrung und ihres beruflichen Hintergrunds als Juristin und selbstständige Steuerberaterin alles mit, was es braucht, um eine erfolgreiche Landrätin zu sein. Im Wahlkampf erlebe ich sie als eine Frau, die den Bürgerinnen und Bürgern offen gegenübertritt und vor allen Dingen gut zuhören kann. Sie wird das Amt der Landrätin neu interpretieren und die inhaltliche Arbeit stärker in den Vordergrund rücken. Als Frau aus der Wirtschaft setzt sie nicht auf Wahlkampfprosa, sondern macht konkrete Vorschläge zur Zukunft des Main-Kinzig-Kreises. Das ist aus meiner Sicht genau der richtige Ansatz."

Dr. Katja Leikert (CDU) - Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 180: 

"Ich schätze an Gabriele Stenger ihre emphatische und offene Art. Als dreifache Mutter steht sie mitten im Leben, verfügt als selbstständige Steuerberaterin und Juristin über große berufliche Erfahrung und weiß aufgrund ihrer kommunalpolitischen Tätigkeit als Stadtverordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU Main-Kinzig, welche Themen die Menschen im Kreis beschäftigen. Ihr geht es nicht um Selbstdarstellung, sondern um konkrete Ergebnisse für die Menschen im Main-Kinzig-Kreis, von Kinderbetreuung und Leben im Alter, über Digitalisierung und Wirtschaftsförderung bis hin zum Klimaschutz." (tby)